Gute Laune und viele Gäste beim Sommerfest der Salzburg Wohnbau

Am 5. Juli lud die Salzburg Wohnbau-Gruppe zum jährlichen Sommerfest und viele Persönlichkeiten aus Salzburgs Politik und Wirtschaft kamen. Mit knapp 300 Gästen wurde in der Unternehmenszentrale in der Alpenstraße in entspannter Atmosphäre bei Live-Musik gefeiert.

Geschäftspartner:innen, Kund:innen, Ehrengäste und Mitarbeiter:innen folgten der Einladung zur Veranstaltung und feierten mit der Geschäftsführung. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführer DI Christian Struber, Dr. Roland Wernik und Dr. Georg Grundbichler richteten auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Salzburgs Bürgermeister DI Harald Preuner das Wort an die Gäste. Im Zuge der Veranstaltung bedankte sich die Geschäftsführung bei der ehemlaigen Wohnbaulandesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer und dem ehemaligen LH-Stv. Dr. Christian Stöckl für die sehr gute Zusammenarbeit. Als Sponsor des Salzburger Landesski-Verbands wurde das Sommerfest auch zum Anlass genommen, dem ehemaligen Salzburger Biathleten Bernhard Gruber ein neues Auto für das Team der nordischen Kombinierer zu übergeben.

„Das Sommerfest ist eine sehr gute Gelegenheit, uns bei unseren Partnern, Weggefährt:innen und Mitarbeiter:innen für ihre Unterstützung zu bedanken”, so die Geschäftsführung der Salzburg Wohnbau. „Es ist auch eine großartige Möglichkeit, über unsere aktuellen Projekte und neue Ideen zu sprechen.”

Bauen im Kreislauf mit der Natur

Im Rahmen der Veranstaltung wurde das Projekt „futureBloc – Salzburg“ vorgestellt – ein kreislauffähiger, mineralisch biologischer Wandaufbau, der gemeinsam mit weiteren Partnern und der FH Salzburg erforscht und entwickelt wird. Zentraler Bestandteil: ein zementgebundener Mantelbaustein mit einem hohen Anteil an recycliertem Abbruchmaterial. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist die größtmögliche Nutzung bereits vorhandener Sekundärrohstoffe anstelle von neu produziertem Material und der Einsatz nachhaltiger Baumaterialien wie Beton, Zement und Dämmplatten im Sinne einer Kreislaufwirtschaft – daran wird in Kooperationen mit Hochdruck geforscht und gearbeitet.